Die AKI in Enschede war eine Fachhochschule mit etwa 600 Studierenden und 80–90 Dozenten. Die Dozenten waren in Teilzeit angestellt. Eine Bachelor- und Master- Ausbildung wurde angeboten. Mit dem Verlust der Eigenständigkeit wurde die AKI in ArtEZ Academie voor Art & Design Enschede umbenannt und dem 2002 gegründeten Hochschulverbund der östlichen Niederlande ArtEZ angegliedert.Der Hauptstandort der AKI war am Roessinghsbleekweg 155. Nebengebäude gab es an der Borneostraat 16–22, am Twekkelerweg 124 und am Daalweg 73 in Enschede. Im Jahr 1998 zog die AKI auf den Campus der Universität Twente in das ehemalige Gebäude der Fakultät für Chemie am Hallenweg.Gründung und GeschichteDie A.K.I. Akademie für Kunst und Industrie wurde 1949 durch mehrere Textilfabrikanten (in einer Villa an der Hengelosestraat in Enschede) gegründet. Während der Amtszeit der Direktoren Dirk de Leeuw (1949-1955) und Abraham Middelhoek (1955-1968) wurde eine höhere Berufsausbildung für Patroneure / Musterzeichner und parallel eine freie Künstlerausbildung angeboten. Nach dem Ende der Textilfabrikation in Enschede verlegte der neue Direktor (1968-1981) Joop Hardy den Ausbildungsschwerpunkt auf die autonome bildende Kunst. Direktor Sipke Huismans führte von 1981 bis 2002 diese Linie weiter, bis die AKI als selbstständiges Institut aufgelöst wurde.ZulassungsvoraussetzungenSchulische Voraussetzung zur Zulassung für Studenten waren der Abschluss an einer der drei Schulformen: Mbo/ Abschluss an einer Realschule, Havo/ Fachabitur oder Vwo/ Abitur (siehe Bildungssystem in den Niederlanden). Außerdem gehörte zu den Zugangsvoraussetzungen die Aufnahmeprüfung an der Akademie.
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